REUTLINGEN. Eitel Freude im Rat über die Erweiterung der geplanten Biosphäre Schwäbische Alb: Mit seiner Lage am Rande der Schutzzone kann Reutlingen künftig werben, sein Umweltzentrum Listhof noch besser verkaufen und vielleicht den einen oder anderen Euro Zuschuss ergattern. Einhellig stimmte der Gemeinderat am Dienstagabend deshalb zu, 1 532 Hektar Markung in die Biosphäre einzubringen, 200 Hektar mehr als zunächst geplant.
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