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Integration auf die blumige Art

REUTLINGEN. Orschel-Hagen nennt sich zwar »Gartenstadt«, doch öde Stellen gibt's auch hier. Beispiel Frankfurter Straße, wo sich eine triste Grünfläche zwischen den Hochhäusern breitmacht. Die könnte bald hübsch aufblühen: Das Amt für Immobilien und Wirtschaft möchte die ungenutzte Wiese ab 2011 in einem dreijährigen, vom Land und der Baden-Württemberg-Stiftung geförderten Projekt in einen kunterbunten »Interkulturellen Garten« verwandeln. »Das verbindet Land und Leute auf andere, pfiffige Art«, erklärte Dr. Cristoph-Michael Pfefferle bei der jüngsten Ausländerratssitzung.

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