REUTLINGEN. Die Reutlinger alternative Szene entlarvt das Unwort des Jahres 2010 als Scheinbegriff. »Alternativlos?«, rief Katrin Lütjens vom Attac-Netzwerk den rund 200 Besuchern des vierten Alternativen Neujahrsempfangs zu. »Aber hallo, wir sind da! 23 Gruppen, die jede Menge Alternativen haben.« Und zwar zum Achalmtunnel, zur Dietwegtrasse, zu Stuttgart 21, zu Hartz IV, zum Krieg in Afghanistan oder zur herrschenden Weltwirtschaftsordnung, wie Lütjens beispielhaft aufzählte.
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