Aktuell Reutlingen

In der Mitte angekommen

REUTLINGEN. Der Standort war goldrichtig, die Arbeit unentbehrlich: Fast 15 Jahre lang war das Asylcafé im Martin-Niemöller-Haus Anlaufstelle für Flüchtlinge, die Hilfe suchten. Die meisten waren in der Bezirksstelle für Asyl in der Ringelbachstraße untergebracht, mussten also nur ums Eck. Doch jetzt ist alles anders: Die Unterkunft wurde 2005 dicht gemacht, Flüchtlinge kommen kaum noch nach Reutlingen. Die Arbeit des Asylcafés aber geht weiter - an neuem Ort und mit neuen Inhalten.

Die »Asyl-Combo« mit Asylpfarrerin Ines Fischer (links). In der Mitte Günter Jung und Susanna Scillaci - er ist das
Die »Asyl-Combo« mit Asylpfarrerin Ines Fischer (links). In der Mitte Günter Jung und Susanna Scillaci - er ist das älteste Mitglied des Asylcafés, sie das jüngste. FOTO: NIETHAMMER
Die »Asyl-Combo« mit Asylpfarrerin Ines Fischer (links). In der Mitte Günter Jung und Susanna Scillaci - er ist das älteste Mitglied des Asylcafés, sie das jüngste. FOTO: NIETHAMMER

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