REUTLINGEN. Die Sozialhilfeausgaben haben seit den Hartz-IV-Reformen, der Umstellung auf das Arbeitslosengeld II, nicht mehr den Stellenwert wie früher. Allerdings stellen sie auch ohne die Behindertenhilfe durch die Einführung der Grundsicherung und die Übernahme von Aufgaben des Landeswohlfahrtsverbands immer noch einen erheblichen Kostenblock im Kreishaushalt dar. 15 Millionen Euro musste 2008 für diesen Bereich, zu dem auch die Hilfe zur Pflege, die Krankenhilfe und die Hilfe für Asylbewerber gehört, netto im Haushalt aufgewendet werden.
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