REUTLINGEN. Über drei Jahrzehnte hindurch hat er sich mit ganzer Kraft für die Stadt eingesetzt. Dass Reutlingen in Zeiten des ungeheuren Wachstums der Fünfziger- und Sechzigerjahre immer Platz für neue Bürger bieten konnte, dass die Wirtschaft und mit ihr der Arbeitsmarkt die stürmischen Zeiten des Wandels bis in die Achtziger hinein so gut überstanden, dass neben Wohnsiedlungen neue Gewerbegebiete wuchsen, dass Straßen- und Verkehrsnetze mit einem Aufwand von zig Millionen Mark den modernen Erfordernissen angepasst wurden: All diese Entwicklungen sind untrennbar mit dem Wirken von Altbürgermeister Karl Guhl verbunden. Am Samstag ist der gebürtige Oberndorfer im Alter von 88 Jahren gestorben, auf dem Friedhof Römerschanze soll er am Donnerstag seine letzte Ruhestätte finden.
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