REUTLINGEN. Es gibt mehr zwischen Frühstück und Betthupferl als Pommes rot-weiß und fetttriefende Hamburger: Die Jungen und Mädchen der Jos-Weiß-Schule haben gelernt und ausprobiert, dass gesunde Kost sehr, sehr lecker sein kann. In den kommenden vier Monaten werden die Kinder noch viel mehr über richtige Ernährung erfahren, die ihnen hilft zu wachsen, fit zu bleiben und keinen unnützen Speck anzusetzen. Das Projekt »Schule in Bewegung« wird vom Lebensmittelhandel und der Vereinigung Bildungs-Cent (Berlin) unterstützt: Nicht nur Rektor Uwe Köster, Lehrer und Elternschaft finden das gut, sondern auch das Stuttgarter Ministerium für Ernährung und ländlichen Raum. Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch sieht die Jos-Weiß-Schule als »Leuchtturm«, der richtungweisend für die gesundheitspolitischen Bemühungen der baden-württembergischen Schulen sein kann.
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