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Im Wettbewerb bestehen

REUTLINGEN. Der Regionalplan, der Wegweiser und Rahmen für die künftige Entwicklung in den Kreisen Reutlingen, Tübingen und Zollern-Alb soll fortgeschrieben werden. Ein erster Vorentwurf liegt auf dem Tisch. Bei einer öffentlichen Aussprache gestern im Reutlinger Rathaus haben die Spitze des Regionalverbands Neckar-Alb, die Fraktionsvorsitzenden in der Verbandsversammlung, Vertreter von Kreisen und Städten, aber auch Regierungspräsident Strampfer und ein Ministeriumssprecher ihre Anliegen formuliert und Einschätzungen abgegeben. Es gab zwar eine weitgehende Übereinstimmung über die Notwendigkeit einer Anpassung, in einzelnen Punkten sind die Auffassungen aber durchaus unterschiedlich.

Einige der Hauptakteure der ersten öffentlichen Aussprache zur Fortschreibung des Regionalplans (von links): Verbandsdirektor Dr
Einige der Hauptakteure der ersten öffentlichen Aussprache zur Fortschreibung des Regionalplans (von links): Verbandsdirektor Dr. Dieter Gust, Oberbürgermeisterin Brigitte Russ-Scherer, Verbandsvorsitzender Dr. Edmund Merkel, Oberbürgermeisterin Barbara Bosch und Landrat Thomas Reumann. FOTO: TRINKHAUS
Einige der Hauptakteure der ersten öffentlichen Aussprache zur Fortschreibung des Regionalplans (von links): Verbandsdirektor Dr. Dieter Gust, Oberbürgermeisterin Brigitte Russ-Scherer, Verbandsvorsitzender Dr. Edmund Merkel, Oberbürgermeisterin Barbara Bosch und Landrat Thomas Reumann. FOTO: TRINKHAUS

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