REUTLINGEN. Wie erleben Männer aus anderen Kulturen ihr Vater-Sein? Wie bringen sie die Erwartungen ihrer Herkunftsgesellschaft und die Anforderungen ihrer neuen Heimat unter einen Hut? Wie setzen sie ihre Prioritäten bei Erziehung und Beruf? Und was bedeutet es für sie, sich Zeit für die Kinder zu nehmen? Diese und andere Fragen diskutierte Frieder Leube von der Evangelischen Bildung Reutlingen mit vier Vätern, von denen drei einst als Zuwanderer nach Reutlingen kamen, derweil der Vierte im Bunde, Thomas Rosenkötter, mit einer nichtdeutschen Frau verheiratet ist.
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