REUTLINGEN/STUTTGART. Ausnahmezustand herrschte gestern auch ohne Streik: Die Lokführer-Gewerkschaft (GdL) war morgens ab zehn Uhr elektronisch nicht mehr erreichbar, ihre Internet-Seite verschwand unversehens im Orkus - sei es wegen Überlastung oder, wie die Lokführer behaupten, wegen Sabotage. Weil ein Hacker die Falschmeldung platziert habe, Bahn und GdL hätten sich »auf dem kurzen Dienstweg« geeinigt, sperrten die Lokführer ihre Homepage kurzerhand.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.