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IHK in Reutlingen begrüßt Pläne für Bundesgartenschau in der Region

Rücklagen wie für den Bau der neuen Zentrale der IHK Reutlingen wurden nie beanstandet.  FOTO: HAAS
Rücklagen wie für den Bau der neuen Zentrale der IHK Reutlingen wurden nie beanstandet. FOTO: HAAS
Rücklagen wie für den Bau der neuen Zentrale der IHK Reutlingen wurden nie beanstandet. FOTO: HAAS

REUTLINGEN. Das IHK-Gremium Reutlingen begrüßt die Überlegungen der Stadt Reutlingen und der Kommunen entlang der Echaz für eine Ausrichtung der Bundesgartenschau (BUGA) 2039.

»Die Bundesgartenschau ist das herausragende Ereignis für Garten- und Naturfreunde und alle, die sich moderne Stadtentwicklung anschauen wollen. Die BUGA ist ein überregionales Qualitätssiegel, von dem wir in der Wahrnehmung enorm profitieren würden«, sagt Johannes Schwörer, Vorsitzender des IHK-Gremiums Reutlingen. Bei der IHK sieht man in der Machbarkeitsstudie und der möglichen Bewerbung eine große Chance, Impulse für Investitionen, Innovationen und Infrastruktur zu erhalten.

»Die BUGA 2019 in Heilbronn hat eindrucksvoll gezeigt, welche positiven Effekte eine solche Veranstaltung für einen Standort haben kann«, so Schwörer. Zur BUGA 2019 in Heilbronn kamen nach Angaben der Veranstalter rund 2,3 Millionen Besucherinnen und Besucher. Darüber hinaus wurde durch die Gartenschau die Stadtentwicklung nachhaltig vorangetrieben. Neben direkten wirtschaftlichen Effekten durch Investitionen und geschaffene Arbeitsplätze würde eine BUGA in Reutlingen und den Echaz-Kommunen auch die Attraktivität der Region für Touristen und potenzielle Neubürger steigern.

Die IHK Reutlingen wird eine Bewerbung aktiv unterstützen und ihre Expertise in den Bereichen Wirtschaftsförderung, Standortmarketing und Tourismus einbringen. (eg)