Aktuell Reutlingen

»Ich glaube, das ist mein Ding«

REUTLINGEN. »Die Schwaben haben es mir leicht gemacht, sie zu mögen.« Seit gut fünf Jahren lebt Elena Negritch unter ihnen. Die erste Zeit bei den Tübinger Gogen, die ja ein ganz besonderer Menschenschlag sind, wie es heißt; und jetzt hat die 33-jährige Vollblutmusikerin in Ohmenhausen ihre Heimat gefunden. Aber nicht nur hier fühlt sich Elena Negritch wohl, sondern ebenso in Steinhilben, in Öschingen und anderswo auf der rauen Alb und zu deren Füßen. Denn wo immer sie ihres Amtes waltet, sieht sich die zierliche Frau herzlich aufgenommen und respektiert. Und das ist wichtig. Besonders, wenn sie als Rei'gschmeckte drei original schwäbische Männerchöre dirigiert.

Von der Ukraine über Moskau nach Reutlingen: Elena Negritch, Chorleiterin bei drei Vereinen. 
GEA-FOTO: DAHLHELM
Von der Ukraine über Moskau nach Reutlingen: Elena Negritch, Chorleiterin bei drei Vereinen. GEA-FOTO: DAHLHELM
Von der Ukraine über Moskau nach Reutlingen: Elena Negritch, Chorleiterin bei drei Vereinen. GEA-FOTO: DAHLHELM

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