REUTLINGEN/STUTTGART. Der Deal läuft planmäßig: Gestern erfüllten die Angeklagten ihren Teil einer »Verständigung«, zu der sich Richter, Staatsanwälte, Angeklagte und Verteidiger im Strafprozess um die Reutlinger Spedition Willi Betz durchgerungen haben. Um den festgefahrenen Prozess zu beenden und möglichst schnell aus der Haft entlassen zu werden, akzeptierte der Hauptangeklagte Thomas Betz gestern die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft, zwei Mitangeklagte schlossen sich an. Die georgische Angeklagte, die als Mittelsfrau für Bestechungsgelder fungiert haben soll, tat die Darstellungen als »absolute Lüge« ab.
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