REUTLINGEN. »Ich habe 40 Jahre lang gewartet, dass jemand kommt und sagt: Wir machen etwas ganz Normales«, sagt Sedat Sencel. Seit 45 Jahren lebt Sencel in Reutlingen. Heute Abend sitzt der gebürtige Türke mit deutschem Pass in der Polizeidirektion. Nicht etwa, weil es um irgendwelche Straftaten ginge. Ganz im Gegenteil: Dialog heißt das Thema am großen Tisch, um den sich neben Sencel drei weitere Vertreter des Yunus-Emre-Moscheevereins, Polizeidirektor Franz Lutz, Horst Vöhringer, Präventionsbeauftragter der Polizeidirektion, sowie Thomas Roos vom Ermittlungsdienst geschart haben. Roos hat seit neuestem einen Zusatzjob: Er ist Moscheebeauftragter und Ansprechpartner für Reutlinger Muslime.
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