REUTLINGEN. Als sich Bernhard Gehrau und seine Frieda am 24. Dezember 1948 das Ja-Wort gaben, schickte sich Nachkriegsdeutschland gerade an, die Schrecken des Naziterrors zu überwinden. Magere Zeiten waren es damals. Und vergleichsweise mager fiel deshalb auch die Heiligabend-Hochzeit des Paares aus. »Wir hatten ja nichts«, sagt Bernhard Gehrau, um sich im selben Atemzug zu korrigieren: »Wir hatten kein Geld, aber wir hatten uns, unsere Zuversicht und den festen Willen zusammenzuhalten.«
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