REUTLINGEN. Stühle und Schulbänke, Krankenbetten und Rollstühle, ganze OP-Tische: Der Container, der per Schiff gen Senegal schipperte, war randvoll mit Waren, gebrauchten, auch neuen. »Wir sind fast erschlagen worden«, freut sich Amacodou Diouf. Der Senegalese hat die Hilfsaktion für sein Heimatland ins Leben gerufen zusammen mit der Reutlingerin Renate Nopper, bis vor kurzem Vorsitzende des Reutlinger Kinderschutzbundes. In Heidelberg, wo Diouf wohnt, und in und um Reutlingen warben die beiden um Unterstützung.
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