REUTLINGEN-BETZINGEN. Menschen, die an Demenz erkrankt sind, leben in einer eigenen Welt - einer Welt, zu der Außenstehende oft nur schwer Zugang finden. Denn wie sich die Betroffenen verhalten oder handeln, weicht - ganz nach Stadium der Krankheit - zu sehr vom Erwartbaren ab. Ihre Fähigkeiten werden häufig unterschätzt, ihre Gefühlsäußerungen falsch bewertet. Die Folge sind Missverständnisse zwischen Kranken und Pflegenden. Es kommt zu Situationen, die für beide Seiten unbefriedigend sind.
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