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Hells-Angels-Prozess kommt nicht in Fahrt

REUTLINGEN. Der Prozess gegen ein 42-jähriges Mitglied der Reutlinger Hells Angels, der wegen schweren Menschenhandels, Zuhälterei, Vergewaltigung und Körperverletzung angeklagt ist, kommt nicht in die Gänge. Schon zum Auftakt hatte die Verteidigung die Verhandlung mit einem Befangenheitsantrag gegen den Vorsitzenden des Schöffengerichts, Richter Eberhard Hausch, lahmgelegt. Der Antrag war von Amtsgerichtsdirektor Friederich Haberstroh zwar zurückgewiesen worden, zum Verhandeln kam das Schöffengericht aber auch gestern beim Fortsetzungstermin nicht.

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