REUTLINGEN. Normalerweise schreitet die Polizei zur Tat, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen, sprich: auf die schiefe Bahn geraten ist. In einer neuen Kampagne dreht sie den Spieß quasi um. »Gewaltprävention muss in der Familie beginnen«, sagt Reutlingens Polizeidirektor Franz Lutz. Auch in der türkischen Familie. Nicht, weil dort Gewalt besonders häufig vorkommt, sondern weil an vielen Eltern Informationen und Aufklärung ungestreift vorübergehen - vor allem wegen der Sprachprobleme.
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