Aktuell Reutlingen

»GWG könnte viel mehr, wenn man sie ließe«

REUTLINGEN. Tut die städtische Wohnungsgesellschaft genug für die ärmere Bevölkerung? Die SPD zweifelt offenbar daran und fordert die Gründung einer »Projektgruppe« und einer »Planungsrunde«, die dafür Sorge tragen sollen, dass sozialpolitische Ziele in der GWG-Geschäftspolitik stärker berücksichtigt werden. Erst nach einigem Hin und Her deutete Ulrich Lukaszewitz an, dass er argwöhne, die Gesellschaft werde von der CDU-Fraktion und ihr nahe stehenden Kräften innerhalb der Stadtverwaltung mehr behindert als gefördert.

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