REUTLINGEN. Philipp Mißfelder (CDU) ist immer wieder für verbale Missgriffe gut. Nachdem er sich 2003 mit der Forderung in die Nesseln gesetzt hatte, dass 85-Jährige - aus Rentabilitätsgründen - keine künstlichen Hüftgelenke auf Kosten der Solidargemeinschaft implantiert bekommen sollten, eckte der 29-jährige Bundestagsabgeordnete jüngst mit seiner Idee einer Gutscheinvergabe für die Kinder von Hartz-IV-Empfängern an. Seine kühne These, wonach die Anhebung der Regelsätze in erster Linie der Tabak- und Spirituosenindustrie diene, sorgt für helle Empörung. Auch beim Reutlinger Kinderschutzbund und seiner Vorsitzenden Helga Wolff?
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