REUTLINGEN. Kaum ist die fette Weihnachtsgans verspeist, die Torte gefuttert und der Plätzchenteller restlos geplündert, taucht es wieder auf, das schlechte Gewissen. Wenn dann noch der Pulli spannt, die Hosen nicht mehr zugehen, wenn man sich im eigenen Körper fremd fühlt, dann stellen sich auch prompt die guten Vorsätze ein. Höchste Zeit, wieder gesünder und bewegter zu leben, denkt sich der eine im Stillen, während der andere seine guten Vorsätze in die Welt hinausposaunt.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.