REUTLINGEN. Die US-Amerikaner haben Harvard. Die Briten Cambridge und Oxford. Und die Deutschen? Die »haben« zwar Goethe und Schiller, zehren bis heute vom klangvollen Ruf, Land der Dichter und Denker zu sein, mit einer Elite-Universität können sie allerdings nicht aufwarten. Doch dies soll sich nach dem Willen der Bundesregierung in absehbarer Zeit ändern. »Zehn Zugpferde«, so war auf der SPD-Vorstandsklausur in Weimar zu hören, will die Bundesrepublik ins Rennen schicken. Eine zukunftsweisende Idee? Oder doch eher wilder Aktionismus im Windschatten von Pisa? Der GEA sprach mit 18 angehende Abiturienten des Reutlinger Isolde-Kurz-Gymnasiums (IKG) - allesamt Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Neigungsfaches Politik - über das Für und Wider von Spitzen-Unis.
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