Aktuell Reutlingen

»Grenzen des Machbaren sind erreicht«

REUTLINGEN. Beim Thema »Steuerung und Planung in der Jugendhilfe« geht es nicht mehr allein um das gesetzlich geforderte Eingreifen des Staates bei Kindern und Jugendlichen, deren körperliche und seelische Unversehrtheit bedroht ist. Es geht mittlerweile auch darum, die Entwicklung der Ausgaben in den Griff zu bekommen. Dies machte der Bericht der kommissarischen Jugendamtsleiterin Barbara Kifl vor dem Jugendhilfeausschuss des Kreistags deutlich.

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