REUTLINGEN-ROMMELSBACH. Stein oder nicht Stein, das ist die Frage, wenn es um die Anonymität bei so genannten Rasengräbern geht. Denn wer seine sterblichen Überreste - ohne Denkmal, Einfassung und Blumenschmuck - einfach unterm »grünen Teppich« beisetzen lässt, kommt einer Inkognito-Bestattung schon sehr nahe. So jedenfalls die Darstellung von Hans Fröb, dem kommissarischen Leiter der Technischen Betriebsdienste (TBR), der bei der jüngsten Zusammenkunft des Rommelsbacher Bezirksgemeinderats über neue Bestattungsformen in Reutlingen referierte.
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