REUTLINGEN. Gegen 12 Uhr war die Sitzverteilung des neuen, vierzigköpfigen Reutlinger Gemeinderats schon so gut wie stabil. Die Ergebnisse - auf der Basis von 90 der insgesamt 110 Wahlbezirke - spiegelten sich in den Gesichtern der ersten Kandidaten wider, die sich vor der Großbildleinwand im Eingangsbereich des Rathauses auf dem Laufenden hielten: Nahezu versteinert Karsten Amann, CDU, obwohl seine Partei auch künftig die stärkste Fraktion bleibt und ihm persönlich der Sitz im Gremium sicher ist. Aber die Christdemokraten haben deutlich Federn lassen müssen. Drei von bisher fünfzehn Sitzen sind weg.
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