REUTLINGEN. Einen geliebten Menschen für immer zu verlieren, tut weh. Wenn dieser Mensch freiwillig aus dem Leben schied, mischen sich bei den Angehörigen in ihre Trauer oft auch Wut und Schuldgefühle. »Habe ich nicht genug geholfen?«, fragte sich die 26-jährige Laura*, deren Mutter sich vor vier Jahren das Leben nahm. »Oder warum hat sie sich so wenig helfen lassen?« Christine* nickt wissend. Sie hat vor zwei Jahren ihren Sohn durch Suizid verloren. »Warum?« war die alles beherrschende Frage nach der unfassbaren Tat.
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