REUTLINGEN. Ziemlich ermattet war er, der »harte Kern« der Vesperkirchen-Mitarbeiter - aber hochzufrieden: Morgen endet das Projekt nach fünf Wochen um 15 Uhr mit einem Dankgottesdienst. Zeit also für die rund 20 festen Mitarbeiter, Bilanz zu ziehen. Und die kann sich auch bei der siebten Auflage sehen lassen. Fast täglich hatten die Organisatoren volles, manchmal sogar zu volles Haus. 377 Besucher - magisch angezogen von Schnitzel und Kartoffelsalat - waren der Rekord. Dank der vielen »Solidaresser« und Spenden kommt's auch finanziell hin. Allerdings, betont Gerti Schief, nur knapp. Ein Polster für die achte Vesperkirche wird diesmal - und das ist neu - nicht übrig bleiben.
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