REUTLINGEN/TÜBINGEN. Die Ereignisse im Missbrauchsprozess vor dem Tübinger Landgericht überschlagen sich. Erst kündigte der Angeklagte, der seine elfjährige Nichte in den Jahren 2000 und 2001 mehrmals vergewaltigt haben soll, ein Geständnis an. Dann versuchte er, sich gestern im Tübinger Untersuchungsgefängnis selbst zu töten. Der Prozess wurde auf Ende Oktober verschoben.
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