Aktuell Pädagogik

Gemeinschaftsschule: Stadt will nicht aufs Land warten

REUTLINGEN. Soll der Ausbau der Gemeinschaftsschulen in der Stadt Reutlingen gefördert und rasch vorangetrieben werden, wie es die SPD-Gemeinderatsfraktion mit einem Antrag vom September vorigen Jahres propagierte – oder sollte die Verwaltung mit Blick auf das von der grün-roten Landesregierung »handwerklich chaotisch« eingeführte neue pädagogische Konzept eher langsam tun und abwarten, wie Ernst-Ullrich Schmidt die Position der Christdemokraten erläuterte? Um diese Kernfrage drehte sich die gestrige eineinhalbstündige Gemeinderatsdebatte zum Thema »Regionale Schulentwicklung«, die letztendlich in eine Mehrheit für besagten SPD-Antrag mündete.

Die Eduard-Spranger-Schule ist bereits Gemeinschaftsschule – was im September mit der Einschulung der ersten beiden fünften Klas
Die Eduard-Spranger-Schule ist bereits Gemeinschaftsschule – was im September mit der Einschulung der ersten beiden fünften Klassen gebührend gefeiert wurde (Bild). Welche Reutlinger Schulen wann als Nächste zum Zug kommen, ist auch nach der gestrigen eineinhalbstündigen Gemeinderatsdebatte noch offen. ARCHIVFOTO: RABE
Die Eduard-Spranger-Schule ist bereits Gemeinschaftsschule – was im September mit der Einschulung der ersten beiden fünften Klassen gebührend gefeiert wurde (Bild). Welche Reutlinger Schulen wann als Nächste zum Zug kommen, ist auch nach der gestrigen eineinhalbstündigen Gemeinderatsdebatte noch offen. ARCHIVFOTO: RABE

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