Aktuell Reutlingen

»Gelbe Karte« für Müllsünder

REUTLINGEN. Es sei ein »Dauerthema«, das den Bürgern auf den Nägeln brennt, so Baubürgermeisterin Ulrike Hotz: Die zunehmende Vermüllung der Stadt bereite der Verwaltung Sorgen und mache ein Handeln in drei Schritten notwendig. »Die Stadt Reutlingen gibt pro Jahr 2,2 Millionen Euro für die Müllentsorgung im Stadtgebiet aus, darunter allein 400000 Euro für die Müllbeseitigung in der Pomologie«, sagte Hotz. »Es ist eine teure Sisyphus-Arbeit.« Damit die Stadt nicht im Dreck erstickt, wurde dem Reutlinger Gemeinderat bereits im Herbst des vergangenen Jahres ein Projekt präsentiert, das sich diesem Problem in drei Schritten nähert.

Wie das Problem wilder Müll in den Griff zu bekommen ist, darüber haben sich (von links) Elfi Billes von der Koordinationsstelle
Wie das Problem wilder Müll in den Griff zu bekommen ist, darüber haben sich (von links) Elfi Billes von der Koordinationsstelle kommunale Kriminalprävention, Abfallberaterin Monika Serrancoli, Klaus Klaiber, stellvertretender Ordnungsamtschef, Siegfried Gminder, Chef der Technischen Betriebsdienste und Baubürgermeisterin Ulrike Hotz Gedanken gemacht. GEA-FOTO: USCHI PACHER
Wie das Problem wilder Müll in den Griff zu bekommen ist, darüber haben sich (von links) Elfi Billes von der Koordinationsstelle kommunale Kriminalprävention, Abfallberaterin Monika Serrancoli, Klaus Klaiber, stellvertretender Ordnungsamtschef, Siegfried Gminder, Chef der Technischen Betriebsdienste und Baubürgermeisterin Ulrike Hotz Gedanken gemacht. GEA-FOTO: USCHI PACHER

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