REUTLINGEN. Für Sozialamtsleiter Joachim Haas ist es »ein Beispiel geglückter Sozialplanung«, die Konzeption zum Ausbau der stationären Altenpflege aus dem Jahr 2000. Gestern hat der Gemeinderat den vorläufigen Schlussstein gesetzt. Die Reutlinger Altenheimgesellschaft (RAH) wird an der Werastraße in den nächsten Jahren ein weiteres, kleineres Pflegeheim bauen, die Bruderhaus-Diakonie eines im Hohbuch und gleichzeitig ihre Kapazitäten auf dem Gaisbühl zurückfahren. Der Beschluss ist auch Voraussetzung für eine Förderung durch das Land.
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