REUTLINGEN. Einen weiteren Bürgerentscheid zur neuen Stadthalle hält der Verwaltungs- und Kulturausschuss des Gemeinderats mehrheitlich für unnötig. Nur zwei von zwölf Räten, so die städtische Pressestelle auf Anfrage, widersprachen in nichtöffentlicher Sitzung am späten Donnerstagabend dem entsprechenden Verwaltungsvorschlag. Bürgermeister Robert Hahn nannte die bislang beispiellose Bürgerbeteiligung im Verlauf des Verfahrens, das eindeutige Ergebnis der GEA-Umfrage - 69 Prozent der wahlberechtigen Reutlinger sind für den Hallenbau - und den mit 100000 Euro bezifferten hohen Aufwand als Grund für die Ablehnung des Grünen-Antrags, vor einem Baubeschluss erneut die Bürger entscheiden zu lassen. In der Stadthallen-Sondersitzung vom 5. Juni hat nun der Gemeinderat das letzte Wort. (rh)
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