Aktuell Reutlingen

Gefahrenpunkt Zebrastreifen

REUTLINGEN-BETZINGEN. Nachmittags vier Uhr, Rushhour allenthalben. Auch in der Betzinger Eisenbahnstraße: Auto an Auto, dazwischen dicke Laster und Busse, preschen durch das schmale Sträßchen. Baustellenbedingt ist es zur Hauptstraße geworden - sehr zum Leidwesen der Eltern, deren Sprösslinge aus dem Kinderhaus Jettenburgerstraße oder der Kleinkindergruppe Bärenbande täglich die Straße überqueren müssen. Es gibt zwar einen Zebrastreifen, doch der wird von den meisten Autofahrern ignoriert. »Das ist mehr als gefährlich«, so Jenny Winter. Mit anderen Eltern ist sie aktiv geworden. Das Ziel: Aufmerksamkeit am »Tatort Zebrastreifen« erregen.

»Danke fürs Anhalten«: Plakative Aktion der Betzinger Kindergartenkinder und ihrer Eltern am Zebrastreifen in der Ei
»Danke fürs Anhalten«: Plakative Aktion der Betzinger Kindergartenkinder und ihrer Eltern am Zebrastreifen in der Eisenbahnstraße, der seit der Umleitung des Durchgangsverkehrs zum Gefahrenpunkt geworden ist. FOTO: MARKUS NIETHAMMER
»Danke fürs Anhalten«: Plakative Aktion der Betzinger Kindergartenkinder und ihrer Eltern am Zebrastreifen in der Eisenbahnstraße, der seit der Umleitung des Durchgangsverkehrs zum Gefahrenpunkt geworden ist. FOTO: MARKUS NIETHAMMER

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