REUTLINGEN. »Darf ich die mal streicheln?«, kräht die kleine Lea. Die Köhler-Schildkröte lässt's mit sich machen, auf der Hand der Aufsicht, versteht sich. Und dann schnell zurück ins warme Terrarium im schummrigen Schauraum des Exotariums, in dem Weißbüschel-Äffchen turnen, Tausendfüßler ihre Beine wundersam synchron schalten, die »sehr giftige« Prärieklapperschlange züngelt und die sandfarbenen Leguane den Besuchern wie erstarrt Auge in Auge gegenüberkauern. Draußen in den Freiterrarien, wo's nicht so streng riecht, räkeln sich noch mehr Schildkröten und die seltenen Nutrias - eine Art Riesenmeerschweinchen, die auch die größte Besuchermenge kalt lässt.
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