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Aktuell Stadtgeschichte

Fußgängersteg aktuell und historisch: »I will aber koi Blech!«

REUTLINGEN. »Man sah Modelle, Phantombilder; doch die Wirklichkeit ist eben immer was anderes«, schrieb der GEA-Reporter am Tag, nachdem Ende August 1978 das erste, »zunächst mal schlicht beeindruckende« Teilstück der Fußgängerbrücke über den heutigen Oskar-Kalbfell-Platz montiert war: »Ob das fertige Gebilde gefallen wird? Zum Schimpfen ist immer noch Zeit.«

»Hinter den 'Gittern' das Tübinger Tor«: Bildunterschrift im GEA vom August 1978, als der erste Teil des Stegs auf die Fundamente gehoben wurde (Bild oben). Die ein Jahr zuvor gemachte Panorama-Aufnahme links - aus zwei Fotos zusammengeklebt - zeigt nicht nur die Bauarbeiten für die Stützpfeiler des »Gitterstegs«, sondern auch die Verkehrssituation am »Knoten Tübinger Tor«. GEA-ARCHIVFOTOS: UB/HDDass er das Tübinger Tor nicht nur verstellt, sondern auch in Szene setzen kann, zeigt das linke Bild vom Steg über die damalige Lederstraße (rechts). GEA-ARCHIVFOTOS: GROSSGUTH/HD
»Hinter den 'Gittern' das Tübinger Tor«: Bildunterschrift im GEA vom August 1978, als der erste Teil des Stegs auf die Fundamente gehoben wurde (Bild oben). Die ein Jahr zuvor gemachte Panorama-Aufnahme links - aus zwei Fotos zusammengeklebt - zeigt nicht nur die Bauarbeiten für die Stützpfeiler des »Gitterstegs«, sondern auch die Verkehrssituation am »Knoten Tübinger Tor«. GEA-ARCHIVFOTOS: UB/HDDass er das Tübinger Tor nicht nur verstellt, sondern auch in Szene setzen kann, zeigt das linke Bild vom Steg über die damalige Lederstraße (rechts). GEA-ARCHIVFOTOS: GROSSGUTH/HD Foto: Holger Dahlhelm
»Hinter den 'Gittern' das Tübinger Tor«: Bildunterschrift im GEA vom August 1978, als der erste Teil des Stegs auf die Fundamente gehoben wurde (Bild oben). Die ein Jahr zuvor gemachte Panorama-Aufnahme links - aus zwei Fotos zusammengeklebt - zeigt nicht nur die Bauarbeiten für die Stützpfeiler des »Gitterstegs«, sondern auch die Verkehrssituation am »Knoten Tübinger Tor«. GEA-ARCHIVFOTOS: UB/HDDass er das Tübinger Tor nicht nur verstellt, sondern auch in Szene setzen kann, zeigt das linke Bild vom Steg über die damalige Lederstraße (rechts). GEA-ARCHIVFOTOS: GROSSGUTH/HD
Foto: Holger Dahlhelm

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