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Friseure und die Billigkonkurrenz: Hochgesteckte Ziele?

REUTLINGEN. Gut abschneiden war gestern. So die Klage vieler deutscher Friseure, die sich angesichts von Dumpingpreisen und Magerlöhnen, Schwarzarbeit und Personalabbau die Haare raufen. Denn seitdem Kleinst-Betriebe und Billig-Ketten immer mehr ins Kraut schießen, hat mancher Figaro längst kein Auskommen mit seinem Einkommen mehr: Ein bundesweites Phänomen, das auch vor Reutlingen und der Region nicht haltmacht und manchem der hiesigen Haar-Stylisten tiefe Sorgenfalten in die Stirn gräbt.

Friseur am Werk.
Friseur am Werk. Foto: dpa
Friseur am Werk.
Foto: dpa

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