REUTLINGEN. Frauen fordern ihre Rechte ein: Das gab es nicht erst im 19. Jahrhundert, sondern auch in biblischen Zeiten. Und es hatte Erfolg, wie die Bücher Mose bezeugen. Diese Botschaft steht im Mittelpunkt des Weltgebetstages der Frauen, der am Freitag (5. März) in rund 170 Ländern gefeiert wird und die christlichen Religionen in gemeinsamen Gottesdiensten vereint. Jedes Jahr am ersten März-Freitag ist Gebetstag, schon seit über fünfzig Jahren, immer mehr Länder reihen sich ein. Frauen aus Panama haben diesmal die Liturgie entworfen.
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