REUTLINGEN. Nachdem klar ist, dass das Sozialgericht den Reutlingern vorerst erhalten bleibt (der GEA berichtete), ist den Beschäftigten ein Stein vom Herzen gefallen. »Die Erleichterung ist überall zu spüren«, sagt Hans Tröster, der Präsident des Gerichts. Monatelang hing die von Justizministerin Corinna Werwigk-Hertneck angepeilte Verlegung nach Sigmaringen wie ein Damoklesschwert über der Belegschaft. »Das ist ein Faktor, der auf die Stimmung drückt und viel Motivation und Zeit nimmt«, so Tröster. Umso größer ist jetzt die Freude. »Wir können jetzt fröhlich weiter arbeiten«, meint Vizepräsident Hans-Heiko Dettweiler.
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