REUTLINGEN-BETZINGEN. Die wahren Kostbarkeiten sieht man erst auf den zweiten Blick. Den Hohlkehlen-Stein zum Beispiel, unscheinbar unterhalb eines Fachwerk-Balkens. Die Vertiefung verrät, dass er Relikt eines Sakralbaus ist und aus der Reformationszeit mit ihrem Bildersturm. Im Dachgestühl finden sich Flößerzeichen, die Aufschluss geben über die Herkunft des Holzes. In der Mauer fallen ungewöhnliche Vertiefungen auf - nichts anderes als Gerüstlöcher vom Bau in grauer Vorzeit. Die Betzinger Zehnscheuer steckt voller Details, die beeindruckende und hoch spannende Geschichten aus der Geschichte erzählen.
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