REUTLINGEN-ROMMELSBACH. In Rommelsbachs Martin-Luther-Kirche ist der Wurm drin. Buchstäblich. Denn tierische Schädlinge haben dem Fachwerk-Gebälk des 1829 erbauten Gotteshauses gehörig zugesetzt. Dass während der zurückliegenden Jahre aber auch etliche Eichen-Pfeiler vor sich hingammelten, die die Statik von Turm und Westgiebel klammheimlich in Frage stellten - diese Erkenntnis ist noch sehr jung und kommt für die Gemeinde einem Schock gleich.
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