REUTLINGEN. Das Glück, das den Machern des Afrika-Festivals auf dem Bruderhausgelände bei der Premiere im vergangenen Jahr gefehlt hat - die Veranstaltung war damals nach heftigen Regenschauern ins Schwimmen geraten - stand Susan Enih Muyang und ihren Mitstreitern vom Verein Cameroon Northwest Development dieses Mal zur Seite. Auch wenn es gestern Nachmittag zu regnen und gewittern begann, kamen die Veranstalter glimpflich davon. Als sich nämlich am frühen Samstagabend dunkle Wolken in Richtung Reutlingen schoben, stand Schlimmes zu befürchten. Dass es am Ende nur ein paar Tropfen waren, rettete ein Fest, das aus Sicht Muyangs ein Erfolg war. »Es waren allein am Samstag 15 000 Besucher.«
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