Aktuell Reutlingen

»Für uns bleibt der 1. Mai ein Kampftag«

REUTLINGEN. »Für uns bleibt der 1. Mai der internationale Kampftag«: Harald Mischke, Gewerkschafter und Betriebsratsvorsitzender in einem Reutlinger Werk, hält an der Tradition fest - der Tag der Arbeit ist für ihn nicht bloß zum Ausspannen da, sondern um Solidarität zu demonstrieren und öffentlich für die Rechte der Arbeitnehmer einzutreten. In diesem Jahr gelten die Kundgebungen, allein vier im Kreis Reutlingen, den Folgen der Ost-Erweiterung der Europäischen Union, die just an diesem Tag in Kraft tritt, und ihren Folgen. Neues Kampfziel der Gewerkschaften muss es sein, in den alten ebenso wie in den neuen EU-Mitgliedsstaaten gleiche Bedingungen für die Lohnabhängigen zu schaffen, betont der DGB-Regionalvorsitzende Rolf Zabka.

»Der 1. Mai bleibt Kampftag«: Rolf Zabka (rechts) vom DGB, Harald Mischke von der IG Metall. GEA-FOTO: HD
»Der 1. Mai bleibt Kampftag«: Rolf Zabka (rechts) vom DGB, Harald Mischke von der IG Metall. GEA-FOTO: HD

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