REUTLINGEN-OFERDINGEN. Das Thema der Umgestaltung der Ortsmitte in Oferdingen beschäftigt den Bezirksgemeinderat schon seit Monaten. Seit vielen Monaten. Und die Argumente waren ja eigentlich schon x-mal ausgetauscht. Wenn so manche Ratsmitglieder aber wie ein Mantra wieder und wieder darauf beharrten, dass sie eine möglichst breite Fahrbahn haben wollen, dann erschien das nicht nur den Planerinnen Katrin Korth als stellvertretende Leiterin für die städtische Abteilung Tiefbau, Grünflächen und Umwelt sowie Landschaftsarchitektin Carolin von Lintig »kontraproduktiv«. Denn: Sinn und Zweck der neuen Dorfmitte sei doch auch die Verkehrsberuhigung, betonten sie gebetsmühlenartig.
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