REUTLINGEN. »Viele Schüler kennen heute mehr Handy-Klingeltöne als Vogelstimmen und mehr Automarken als Pflanzenarten«, so die Feststellung von Nicole Welsch von der Akademie für Natur- und Umweltschutz. »Wichtiges Natur- und Alltagswissen, das bisher von Generation zu Generation weitergegeben wurde, geht immer mehr verloren.« Wie diese Entwicklung aufgehalten werden kann, war Thema eines Fortbildungsseminars der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Umweltbildungszentrum Listhof. Die Pädagogen beschäftigten sich vor allem damit, in welchem Zusammenhang Ernährung und biologische Vielfalt stehen und welche Rolle der Aufenthalt in der Natur für das Umweltbewusstsein von Kindern und Jugendlichen spielt. Das Seminar ermutigte zum Abschluss die Lehrer mit einer Exkursion ins Naturschutzgebiet Listhof dazu, wieder mehr Zeit mit ihren Schülern in der freien Natur zu verbringen,
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