REUTLINGEN. Nennen wir sie Anna und Stefanie. Die eine will Erzieherin werden, die andere schwankt noch zwischen Verkäuferin und Krankenschwester. Mit Technik haben die Mädchen nichts am Hut, obwohl sich ihre Noten absolut sehen lassen können. Annas und Stefanies gibt es viele an deutschen Schulen - Mädchen nämlich, die noch immer überproportional häufig typisch weibliche Berufe wählen - wobei oft genug dubiose Vorbehalte gegenüber den »Männerberufen« mitentscheiden. Um junge Frauen verstärkt für technische und technik-nahe Berufe zu interessieren, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung vor vier Jahren den »Girls' Day« ins Leben gerufen. Erstmals soll es nun auch in Reutlingen koordinierte Aktionen und Aktivitäten geben.
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