REUTLINGEN. Vormittags in der Vesperkirche, bis zur Essensausgabe ist es noch lange hin: Freiwillige Helfer wuseln umher, schneiden Kuchen, kochen Tee. Hinter dem Altar schneidet Friseurmeister Konrad Brenner einem Mann die Haare. Die Tische sind schon gut besetzt. Die Gäste nippen an ihrem Kaffee, lesen Zeitung. Gesprochen wird nicht viel. Die Atmosphäre ist ruhig und angenehm. Halbzeit in der Vesperkirche. »Die Zahl der Bedürftigen ist größer geworden«, stellt Klaus Kuntz, Pfarrer im Ruhestand und Organisator der Vesperkirche, fest.
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