REUTLINGEN. Die rund 9 000 Tonnen Klärschlamm, die jährlich in den Reutlinger Kläranlagen anfallen, werden auch in den kommenden zwei Jahren per Lkw zur Verwertung transportiert werden. Das hat der Gemeinderat in seiner großen Mehrheit jetzt auf der Basis eines Umweltkostenvergleichs entschieden, den die Stadtentwässerung (SER) angestellt hat. Den Auftrag erhielt die Firma Rekuland aus Weingarten zum Angebotspreis von 1,11 Millionen Euro.
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