REUTLINGEN. Auch nach der Wahl am kommenden Sonntag wird der Wahlkreis Reutlingen nur mit einem Abgeordneten im Bundestag vertreten sein. Das lässt sich jetzt schon sicher sagen. Denn sollte Ernst-Reinhard Beck wie schon vor drei Jahren, als er mit 45,2 Prozent der Erststimmen deutlich vor seinem härtesten Konkurrenten, dem damaligen SPD-Kandidaten Michael Reisser (34,7 Prozent) lag, das Direktmandat holen, haben die anderen Kandidaten keine Chance, einen Sitz in Berlin zu ergattern.
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