Aktuell Reutlingen

»Ermittler drohten mit Abschiebung«

REUTLINGEN/STUTTGART. Sind die Ermittlungen im Fall Betz bei der ersten Durchsuchung Ende März 2003 mit rechten Dingen zugegangen? Glaubt man einem damals bei Betz beschäftigten Bulgaren, so haben ihn Ermittler vor seiner ersten Vernehmung in einem Polizei-Bus massiv »unter Druck« gesetzt, um ihn zur Aussage zu bewegen. »Sie sagten, «nächste Woche bist du arbeitslos und wirst aus Deutschland abgeschoben»«. Über ein mögliches Auskunftsverweigerungsrecht sei er nicht belehrt worden und zudem noch getäuscht: »Sie sagten, der Chef ist verhaftet.« In Wahrheit sei Thomas Betz damals auf einer Auslandsreise gewesen.

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